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432 Hz-Schwingung- die 432Hz Chakra-Töne erklärt von EARNETIC

432 Hz im Kosmos verwoben
Pythagoras (570 – 495 v. Chr.) war ein griechischer Philosoph, Mathematiker, Astronom und Wissenschaftler. Er gilt als Begründer der Theorie der “Sphärenmusik”, die besagt, dass es musikalische Intervalle (mathematische Verhältnisse) gibt, die sich in den Abständen und Größen der Planeten und ihrer Bewegung umeinander wiederfinden. Unsere eigene Sonne und unser eigener Mond stehen in enger Beziehung zu 432, so dass die Verwendung von 432 Hz für A4 in der pythagoreischen Stimmungsskala sinnvoll ist.

Die Sonne hat zufällig einen Durchmesser von 864.000 Meilen, das sind 432.000 geteilt durch zwei, und wenn man 4320 durch zwei teilt, erhält man den Monddurchmesser von 2160 Meilen.

Ein Tag hat 86 400 Sekunden. Addiert man eine Null hinzu, erhält man den Durchmesser der Sonne in Meilen: 864 000. Geteilt durch 2 sind es 432 000. Da wir unseren Tag in zwei Teile teilen (morgens und abends), ergibt die Division der Anzahl der Sekunden pro Tag durch zwei ebenfalls 43 200.
Unsere Sonne ist natürlich von zentraler Bedeutung für unsere Zeitmessung. Die Messung der Tonfrequenz (Hertz) basiert auf Zyklen pro Sekunde. 432 Hz sind 432 Zyklen pro Sekunde. Das passt gut zusammen. Die “Sphärenmusik” hat in diesem Zusammenhang einen anderen Klang.

Die moderne Methode der Stimmung (gleichschwebend temperiert) beginnt bei C1 mit 32,7 Hz und führt zu A4 mit 440 Hz durch das Prinzip der Verdoppelung des Hz-Wertes, um jede Oktave zu erhalten (C1 @ 32,7 x 2 = C2 @ 65,4 Hz usw.). Bei Verwendung der pythagoräischen Stimmungsskala muss man C1 auf einen viel genaueren Wert von 32,11 Hz einstellen, damit A4 432 Hz wird.

Da die Quintenstimmung schon in der Antike verwendet wurde, könnte man die pythagoreische Stimmung als die ursprüngliche Stimmung bezeichnen. Der Standard der 440-Hz-Stimmung wurde erstmals 1834 eingeführt, also etwa 2300 Jahre nach dem Tod von Pythagoras. Manche sagen, dass die pythagoreische Stimmung schon Tausende von Jahren vor Pythagoras bekannt war.

 

EARNETIC fand heraus, dass tibetische Mönche die 432-Hz-Stimmung in ihren handgefertigten Stimmschalen zur Chakra-Einstimmung verwenden

100% reine 432-Hz-Töne, die digital erzeugt und geschichtet werden.

 

  • Altes Ägypten
    Laut Ananda Bosman, einem internationalen Forscher und Musiker, sind archaische ägyptische Instrumente, die ausgegraben wurden, größtenteils auf A=432 Hz gestimmt. Die ursprüngliche Höhe der großen Pyramide entspricht dem Radius der Erde im Maßstab 1:43.200.
  • Tibetische Mönche
    EARNETIC fand heraus, dass tibetische Mönche ihre handgefertigten Klangschalen zur Chakra-Einstimmung auf 432 Hz stimmten. Jamie hat die tibetischen Klangschalen mit einem Korg-Stimmgerät gemessen und festgestellt, dass die Schalen auf der 432-Hz-Skala harmonisch gestimmt sind.
  • Die ursprüngliche Stradivari-Geige
    war für eine Stimmung von 432 Hz ausgelegt.
  • Golfbälle
    Als Nike vor einigen Jahrzehnten den optimalen Golfball entwickeln wollte, gaben sie alle verschiedenen Parameter des Golfballdesigns in einen Computer ein. Das Ergebnis war, dass 432 Dimples den geringsten Luftwiderstand und die größte Weite ergaben. Sie wissen, dass dies die optimale harmonische Leistung ergibt. Der Ball, der heute von Tiger Woods verwendet wird.
  • Zeitzyklen usw.
    Hinduismus: Es heißt, dass das Kali Yuga 432.000 Jahre dauert und dass es Teil des Großen Zyklus ist, der 4.320.000 Jahre dauert.

    Unsere 24-Stunden-Periode hat 86.400 Sekunden. Das sind 43.200 Sekunden für jede Hälfte des Tages. Die Sonne hat einen Durchmesser von 864.000 Meilen, das sind 432.000 geteilt durch zwei, und wenn man 4320 durch zwei teilt, erhält man den Monddurchmesser von 2160 Meilen.

Studie zeigt erstaunliche Wirkungen von 432 Hz-Schwingung

Wenn A 432 Hz ist, erzeugt es eine sympathische Resonanz oder eine frequenzfolgende Reaktion im menschlichen Nervensystem, die in das Chakrasystem einschwingt, was sich sehr positiv auf die körperliche, emotionale und psychologische Ebene auswirkt.

Wie bereits erwähnt, fand EARNETIC heraus, dass tibetische Mönche ihre handgefertigten Klangschalen zur Chakra-Einstimmung mit 432 Hz stimmen. Jamie maß die tibetischen Klangschalen mit einem Korg-Stimmgerät und entdeckte, dass die Schalen mit der 432er Tonleiter harmonieren. Aber schon vorher war Jamie auf die gleichen Frequenzen gekommen. Dies bestätigte seine eigene Schlussfolgerung. Die Ohren sind mit allen Meridianpunkten und allen Chakren gleichzeitig verbunden. Deshalb funktioniert es, diese Frequenzen als Ton über Kopfhörer oder Lautsprecher abzuspielen.

Im Jahr 2011 erstellte das Centre for Biofield Sciences in Pune, Indien, eine Studie, die auf der Forschung und den 432 Hz basierenden Chakra-Klängen von EARNETIC basiert. Sie können die Studie hier nachlesen. Ihre Studie kam zu dem Schluss, dass sich die geistige und körperliche Gesundheit der Studienteilnehmer durch das Abspielen dieser Töne innerhalb von nur 7 Tagen drastisch verbesserte, wenn sie jeder Frequenz nur ein paar Minuten zuhörten.



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